Plakat des Großen Preises von Monaco 1996

49,90 

Dieses elegante und markante Plakat des Großen Preises von Monaco 1996 stellt einen ikonischen roten Ferrari in den Mittelpunkt. Das minimalistische Design konzentriert sich auf Michael Schumacher – mit einem detailreich dargestellten Helm und dem legendären Ferrari-Logo – und vermittelt die Intensität und den Prestigefaktor dieses legendären Rennens. Der kraftvolle Kontrast zwischen dem dominierenden Rot und den grafischen Elementen verleiht dem Plakat eine moderne und energiegeladene Note.

Ein Muss für Formel-1-Fans und Sammler klassischer Rennplakate.

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39 vorrätig

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,1 kg
Largeur

400

Hauteur

600

Kategorie:

VOR DEM RENNEN

  • Hauptteams und Fahrer: In der Saison 1996 war Williams das dominierende Team mit einem äußerst konkurrenzfähigen Auto, gesteuert von Damon Hill und dem vielversprechenden Neuling Jacques Villeneuve – Sohn der Rennlegende Gilles Villeneuve. Ferrari mit Michael Schumacher hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht das volle Potenzial in Sachen Leistung und Zuverlässigkeit erreicht, doch Schumacher blieb eine ernstzunehmende Bedrohung. Benetton, nun mit Jean Alesi und Gerhard Berger nach dem Weggang von Schumacher, versuchte, seine Wettbewerbsfähigkeit zu bewahren. McLaren, mit Mika Häkkinen und David Coulthard, kämpfte um konstante Resultate.
  • Wertung vor Monaco: Damon Hill führte die Fahrerwertung an, nachdem er mehrere Siege eingefahren hatte, während Williams die Konstrukteurswertung klar dominierte.

WÄHREND DES RENNENS

  • Wetter: Das Rennen fand bei starkem Regen statt, was die Strecke extrem rutschig und anspruchsvoll machte – ein entscheidender Faktor für die vielen Zwischenfälle während des Grand Prix.
  • Startaufstellung: Michael Schumacher sicherte sich die Pole-Position für Ferrari, gefolgt von Damon Hill auf Startplatz zwei. Jean Alesi (Benetton) qualifizierte sich auf Rang drei, während Jacques Villeneuve (Williams) weiter hinten im Feld startete.
  • Highlights: Schumacher erwischte einen hervorragenden Start und konnte sich schnell vom Feld absetzen, doch bereits in der ersten Runde rutschte er in die Leitplanken und musste überraschend früh aufgeben – ein Schock für Zuschauer und Team. Damon Hill übernahm daraufhin die Führung und schien einem sicheren Sieg entgegenzufahren. Doch zur Rennhalbzeit fiel auch er mit einem mechanischen Defekt aus. Jean Alesi übernahm die Spitze, musste das Rennen später jedoch ebenfalls aufgrund technischer Probleme aufgeben. Schließlich nutzte Olivier Panis im Ligier die Gunst der Stunde, fuhr fehlerfrei und übernahm die Führung – die er bis zum Schluss verteidigte. Das Rennen war von einer außergewöhnlich hohen Ausfallquote geprägt: Nur drei Fahrzeuge sahen die Zielflagge.

NACH DEM RENNEN

  • Podium: Olivier Panis gewann das Rennen für Ligier – sein einziger Formel-1-Sieg und zugleich der letzte Sieg des französischen Teams in der Königsklasse. David Coulthard (McLaren) belegte den zweiten Platz, gefolgt von Johnny Herbert (Sauber) auf dem dritten Rang.
  • Wertung nach dem Rennen: Der Sieg von Panis hatte keinen großen Einfluss auf die Gesamtwertung – Damon Hill blieb weiterhin an der Spitze der Fahrerweltmeisterschaft. Dennoch war es ein denkwürdiger Moment in der Formel-1-Geschichte: ein völlig unerwarteter Sieg unter extrem schwierigen Bedingungen und bei einer der höchsten Ausfallquoten aller Zeiten.
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